Goldene Kaufpanik

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Die Charttechniker sehen den Aufwärtstrend beim Goldpreis als intakt an. Rücksetzer beim Preis sollte man zum Kauf nutzen. Bei den Goldgesellschaften fallen Treasury Metals und Pershing Gold auf

BildDen Namen “Goliath” dürfte Treasury Metals (ISIN: CA8946471064 – http://www.commodity-tv.net/c/mid,35392,PDAC_2016/?v=295954 ) zu Recht für sein Goldprojekt im nordwestlichen Ontario gewählt haben. Auf dem unternehmenseigenen Projekt, das mit niedrigen Kosten und einer hervorragenden Infrastruktur punkten kann, sind geschätzte Ressourcen von etwa 1,2 Millionen Unzen Gold in der Kategorie gemessen und angezeigt vorhanden.

Das Flaggschiffprojekt von Pershing Gold (ISIN: US7153022048 – http://www.commodity-tv.net/c/mid,35392,PDAC_2016/?v=295972 ) ist die Relief Canyon-Mine in Nevada. Bald soll dort die Produktion starten, ein weiterer Ausbau und die Exploration der benachbarten Vorkommen sind geplant. Die Ressourcen belaufen sich auf 739.000 Unzen Gold (erkundet und angezeigt) sowie 70.000 Unzen Gold (geschlussfolgert). Seit dem Kauf der Liegenschaft durch Pershing Gold in 2011 entspricht dies einer über fünffachen Zunahme der Ressourceneinschätzungen.

Ein Blick auf die Aussagen der Charttechniker kann lohnenswert sein. Mittel- bis langfristig schauen die Aussichten für den Goldpreis positiv aus. Kurzfristig drohen Abwärtskorrekturen. Nachdem der Preis des Edelmetalls rasch angestiegen ist, ist eine stark überkaufte Situation entstanden. Starke Nerven sind also gefragt, andererseits ergeben sich Einstiegsmöglichkeiten. Über 1200 US-Dollar ist charttechnisch der Aufwärtstrend intakt. Eine neue Kaufwelle ist bei dieser Marke zu erwarten und in Folge ein Anstieg auf über 1245 US-Dollar.

Würde der Goldpreis jedoch unter 1200 US-Dollar fallen, würde dies ein Verkaufssignal generieren. Schwächelt der Preis, so ist dies in der Regel durch Gewinnmitnahmen der spekulativen Investoren verursacht. Für einen starken Goldpreis spricht jedenfalls die sehr lockere Geldpolitik der Zentralbanken, die sich weiter fortsetzt. Gold ist und bleibt nun mal die Alternative und ist eine wertstabile Anlage.

Der von der EZB auf Null gesetzte Leitzins – der Einlagensatz steht nun bei -0,4 Prozent – könnte durchaus nicht die letzte Lockerung der Geldpolitik sein. Und damit dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen können.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Author: PM-Ersteller

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