Geringverdiener: BU-Versicherung wird zum Luxusgut

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Es ist eine gewagte These: Für Geringverdiener lohnt es sich nicht, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Sie ist schlicht zu teuer, und wenn das Einkommen sowieso im Niedriglohnsektor zu finden ist, kann man sich die Kosten für den BU-Schutz vielleicht einfach nicht leisten. Doch was hat es mit dieser These auf sich? Sind Geringverdiener wirklich besser beraten, keine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, oder gibt es vielleicht auch für sie interessante und bezahlbare Alternativen? Ein Blick auf die Möglichkeiten zeigt, dass die Entscheidung tatsächlich gut überlegt sein will. Wie sinnvoll die Berufsunfähigkeitsversicherung wirklich ist, erfährt man auf https://www.xn--berufsunfhigkeitsversicherungen-testsieger-esd.de/berufsunfaehigkeitsversicherung-sinnvoll/

 

Geringverdiener können kaum die Existenz sichern

Nach geltender Definition wird ein Niedriglohn ein Arbeitsentgelt eines in Vollzeit beschäftigen Arbeitnehmers, das nur wenig oberhalb oder sogar unterhalb der Armutsgrenze liegt. Dadurch, dass das Einkommen so niedrig ist, bleibt kaum die Chance, die Existenz wirklich dauerhaft und zuverlässig zu sichern. Meistens ist in solchen Fällen eine Unterstützung durch den Staat angesagt. Er muss einspringen, damit Menschen nicht verhungern und überhaupt ein lebenswertes Leben führen können. Von der Zahlung eines Niedriglohns sind vor allem Frauen und jüngere Menschen betroffen. Doch auch Geringqualifizierte und sogenannte ungelernte Fachkräfte, die keine Berufsausbildung haben, gehören dazu. Und selbst Arbeitnehmer in Zeitarbeitsfirmen oder Teilzeitbeschäftigte sind nicht geschützt davor, in den Niedriglohnsektor zu rutschen. Der Niedriglohn in Deutschland liegt unter 9,30 Euro in der Stunde, und nach aktuellen Umfragen sind knapp 47 Prozent der Beschäftigten ohne Berufsabschluss in dieser Gruppe zu finden. Somit besteht bei diesen Beschäftigungsgruppen auch die größte Gefahr, die eigene Existenz nicht mehr allein tragen zu können. Doch wie sinnvoll ist es bei einem Einkommen von rund 9,30 Euro in der Stunde, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen?

 

BU-Prämie richtet sich nach der BU-Rente

Grundsätzlich gilt der Zusammenhang, dass die Höhe der Versicherungsprämie natürlich von der Höhe der vereinbarten BU-Rente abhängt. Je höher man also eine Berufsunfähigkeitsrente vereinbart, desto höher sind auch die Kosten für den Versicherungsschutz. Selbst bei einer BU-Rente von nur 1.000 Euro oder sogar darunter fällt für die Versicherung ein erheblicher Kostensatz an, den man erst einmal jeden Monat oder als Jahresbeitrag zu zahlen hat. Wenn das Einkommen sowieso schon gering ist, könnte es sehr schwer werden, den Betrag jeden Monat aufzubringen oder ihn einmalig im Jahr zusammenzusparen und in einer Summe zu zahlen. Grundsätzlich besteht also auch bei geringeren BU-Renten und niedrigen Prämien die Gefahr, dass ein Arbeitnehmer mit Niedriglohn den Versicherungsschutz nicht zahlen kann. Vor diesem Hintergrund könnte es also durchaus sinnvoll sein, das vorhandene geringe Budget pro Monat nicht noch weiter zu strapazieren und sich den Schutz gegen Berufsunfähigkeit einfach zu ersparen.

 

Günstige Alternativen sind zu suchen

Man muss aber bei aller Freude am Sparen wissen, dass gerade Geringverdiener häufig in Berufen mit einem erhöhten Risiko arbeiten, berufsunfähig zu werden. Das liegt daran, dass in dieser Beschäftigtengruppe überdurchschnittlich viele Arbeitnehmer in gefährlichen Berufen oder in Tätigkeiten mit einem hohen Anteil an körperlichen Arbeiten zu finden sind. Gerade diese Beschäftigten müssten eigentlich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. In dieser Situation bleibt noch die Alternative, eine Grundsicherungsversicherung oder eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, deren Kosten etwas niedriger sein könnten.

 

 

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Author: MKLB

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