Gelenk-Implantate: Immer mehr künstliche Gelenke müssen wieder ausgetauscht werden

WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
thekey.ACADEMY

Der Ersatz von verschlissenen Gelenk-Implantaten stellt Chirurgen der Orthopädischen Universitätsklinik in Bad Abbach vor besondere Herausforderungen / Professor Grifka: Gelenk erhaltende Therapien sind oft eine wirkungsvolle Alternative zur Ope

(NL/6971838262) Bad Abbach – Mehr als drei Millionen Deutsche haben in den letzten zehn Jahren ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk erhalten. Die Freude über die neue Beweglichkeit währt bei vielen Patienten aber nur kurz: Noch stärker als die Zahl eingesetzten Erstprothesen stieg die Rate der Folgeoperationen. Dies macht sich vor allem in den hochspezialisierten Prothetik-Zentren wie der Orthopädischen Uniklinik in Bad Abbach bemerkbar. Die oft komplizierten Eingriffe zum Ersatz von Erstprothesen müssen meist in Spezialkliniken durchgeführt werden.

Vor allem nach Einführung der Fallpauschalen 2004 stieg die Zahl der Knie- und Hüftgelenk-Implantationen in Deutschland sprunghaft an. Allein zwischen 2006 und 2010 erhöhte sich Zahl der eingesetzten Knie-Endoprothesen um rund 25 Prozent. Allerdings stieg die Zahl der Operationen, bei denen diese Erstprothesen wieder erneut operiert werden mussten, noch schneller: Um rund 50 Prozent, sagte Professor Dr. Joachim Grifka, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg in Bad Abbach.

Es werden zu oft zu schnell künstliche Gelenke eingesetzt, kritisiert der Mediziner. Die Folgen solcher Eingriffe würden viel zu wenig bedacht. Muss eines dieser künstlichen Hüft- oder Kniegelenke ersetzt werden, sind diese Zweitoperationen oft viel kompliziert und stellten für den Patienten eine erhebliche Beeinträchtigung dar. Das reiche beim Kniegelenk durch Verlust des Bandapparates bis hin zu achsgeführten Prothesen, bei Hüftprothesen bis hin zum Teilersatz des Beckens. Und oft seien solche Folgeoperationen schon wenige Jahre nach der Erstoperation erforderlich, so der Klinikchef.

Grifkas Fazit aus den aktuellen Erfahrungen im Klinikum Bad Abbach: Vor jeder Operation sollten Betroffene unbedingt eine Zweitmeinung einholen. Immer wieder kommen Patienten zu uns, denen Operation empfohlen wurde, obwohl sie gar nicht nötig ist, sagt Grifka. Vor allem die Zahl der Patienten unter 65 Jahren sei in der letzten Zeit spürbar gewachsen.

Nach Auffassung von Professor Grifka könnten in vielen Fällen bei Gelenkproblemen konservative Maßnahmen helfen oder auch gelenkerhaltende Verfahren angewendet werden. Die Orthopädische Uniklinik in Bad Abbach hat sich in den letzten Jahren auf die Entwicklung solcher Operationen vermeidenden Maßnahmen spezialisiert und erzielt damit gute Heilerfolge.

Sie finden diesen und weitere Pressetexte, Fotos sowie interessante Infos unter der Web-Adresse:
http://orthopaedie.newswork.de

Die NewsWork AG zählt auf dem Gebiet des Tourismus zu den führenden Agenturen für Public Relations, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland.
NewsWork mit Sitz in Regensburg, München, Bad Füssing und Kitzbühel verfügt über ein umfangreiches Netzwerk mit Top-Experten aus den Bereichen Journalismus, Grafik und strategischer PR.

Kontakt
NewsWork AG
Karl Staedele
Bahnhofstraße 46
93161 Sinzing
0941/307410
newswork@newswork.de
http://shortpr.com/21h1oo

pr-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf Akzeptieren autorisieren Sie alle Profilierungs-Cookies. Durch Klicken auf Ablehnen oder das X werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf Anpassen können Sie auswählen, welche Profilierungs-Cookies aktiviert werden sollen.
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden.