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Studie bestätigt: gesättigte Fettsäuren erhöhen Risiko für Herzkrankheiten

Eine gesättigte Fettsäure kommt selten allein
Pflanzliche Streichfette und Öle liefern hohe Mengen der gesünderen ungesättigten Fettsäuren.

Hamburg / 06. Dezember 2016. Aktuell bestätigt: gesättigte Fettsäuren (SAFA) haben einen Einfluss auf das KHK-Risiko. Wer in seiner Ernährung gesättigte Fettsäuren durch einfach oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren (MUFA/PUFA), Vollkornprodukte oder pflanzliches Eiweiß ersetzt, kann dadurch sein Risiko für eine koronare Herzkrankheit (KHK) senken. Wissenschaftler der Harvard School of Public Health nahmen diese inzwischen mehrfach belegte Erkenntnis zum Anlass, einmal genauer hinzuschauen. Haben evtl. die gesättigten Fettsäuren, die in der täglichen Ernährung am häufigsten vorkommen, unterschiedlichen Einfluss auf das KHK Risiko? Genauer betrachtet wurden die gesättigten Fettsäuren Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure.

Das Ergebnis: Eine hohe Aufnahme von jeder einzelnen der vier gesättigten Fettsäuren sorgt für ein erhöhtes KHK-Risiko. Allein der Austausch von Palmitinsäure gegen MUFA oder PUFA, Kohlenhydrate aus Vollkorn oder pflanzliche Proteine, reduzierte das KHK-Risiko signifikant. Bei einem Austausch von nur einem Energieprozent der kombinierten SAFAs sinkt das KHK-Risiko um 6 bis 8 Prozent.
In vielen Lebensmitteln kommen gesättigte Fettsäuren aber nicht einzeln, sondern in Kombination vor. Darum ist ein gezielter Austausch einzelner gesättigter Fettsäuren im Alltag nur schwer realisierbar. Die Wissenschaftler unterstützen daher die aktuelle und klare Ernährungsempfehlung, generell SAFA durch gesündere ungesättigte Fettsäuren (MUFA und PUFA) auszutauschen. Ein Beispiel: Butter und Kokosöl enthalten alle vier der untersuchten gesättigten Fettsäuren. Im Vergleich dazu sind pflanzliche Streichfette und Öle, wie Rapsöl und Margarine, Alternativen, die hohe Mengen der gesünderen ungesättigten Fettsäuren liefern.

Die Studie: Das Team rund um Harvard-Wissenschaftler Geng Zong nutzte Daten von insgesamt über 115.000 Männern und Frauen aus zwei großen US-amerikanischen prospektiven Langzeit-Kohortenstudien: der Nurses” Health Study (1984-2012) und der Health Professionals Follow-up Study (1986-2010). Die durchschnittliche Aufnahme gesättigter Fettsäuren betrug zwischen 9 und 11 Energieprozent, den höchsten Anteil daran hatten Palmitin- (5,7 Energieprozent), Stearin- (2,6 Energieprozent), Myristin- (0,8 Energieprozent) und Laurinsäure (0,2 Energieprozent).

Quelle:
Zong G et al. Intake of individual saturated fatty acids and risk of coronary heart disease in US men and women: two prospective longitudinal cohort studies. BMJ (2016) 355: i5796.
doi: http://dx.doi.org/10.1136/bmj.i5796 (Published 23 November 2016)
Frei verfügbar unter folgendem Link: http://www.bmj.com/content/355/bmj.i5796

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