Beispiel Washington Dulles International Airport: Wie Flughäfen das Reisen für Passagiere in Corona-Zeiten so gesundheitssicher wie möglich gestalten

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Beispiel Washington Dulles International Airport: Wie Flughäfen das Reisen für Passagiere in Corona-Zeiten so gesundheitssicher wie möglich gestalten
Der Washington Dulles International Airport ist einer der wichtigsten Drehkreuze an der US-Ostküste. (Bildquelle: Metropolitan Washington Airports Authority)

Auch wenn es das gegenwärtige Pandemiegeschehen nicht zulässt, so ist doch absehbar, dass sich Grenzen wieder öffnen und das Reisen in zahlreiche Länder möglich wird. Hierzu werden auch die Vereinigten Staaten von Amerika einschließlich ihrer Hauptstadtregion, der Capital Region USA, gehören. Wer dann nach so langer Zeit erstmals wieder mit dem Flugzeug verreist, wird feststellen, dass sich einiges verändert hat. Fluggesellschaften und Flughäfen unternehmen mittlerweile sehr viel, damit das Fliegen auch in Corona-Zeiten so gesundheitssicher wie nur irgend möglich bleibt, zugleich aber die Einschränkungen für die Passagiere nur gering sind.

Wie es an Flughäfen klappen kann, für das notwendige Mehr an Sauberkeit und Hygiene zu sorgen, zeigt der Washington Dulles International Airport (IATA-Code: IAD), der 1962 eröffnete Großflughafen vor den Toren der US-Hautstadt Washington, DC. Der Airport ist eines der wichtigsten Drehkreuze im Luftverkehr an der amerikanischen Ostküste und zählte vor der Pandemie pro Jahr mehr als 24 Millionen Passagiere. Neben der per Bundesgesetz vorgeschriebenen Maskenpflicht für alle Passagiere und Angestellten am Flughafen gelten dort strenge Abstands- und Hygieneregeln, auf die rund 2.000 Schilder aufmerksam machen. Zudem wurden über 380 Plexiglaswände als Nies- und Spukschutz aufgebaut, und an mehr als 200 Orten können die Fluggäste ihre Hände desinfizieren. Aber auch Kleinigkeiten verdienen große Aufmerksamkeit: So wurden in den Waschräumen die bislang manuell zu bedienenden Spender für die Papierhandtücher durch berührungslos bedienbare Geräte ersetzt. In den Mobile Lounges, den speziell für den Einsatz an diesem Flughafen konstruierten Bussen, die neben dem Aerotrain die Fluggäste zwischen den Terminalgebäuden transportieren, werden jetzt maximal nur noch 40 Prozent der Plätze belegt, so dass auch dort die gebotenen Abstandsregeln problemlos eingehalten werden können. Eine Mobile Lounge nimmt so pro Fahrt höchsten 50 Gäste mit und wird zudem nach jedem Einsatz gründlich desinfiziert.

Luftreinigung wie in OP-Sälen

Zum neuen Hygienekonzept des Washington Dulles International Airport gehört außerdem der Einsatz besonders gründlicher Filter in den Belüftungsanlagen. Diese Filter entsprechen dem amerikanischen MERV-13-Standard und reinigen die Luft gründlich unter anderem von Bakterien, Viren, Staub, Pollen, Rauch und Aerosolen. Derartige Filter sind beispielsweise auch in OP-Sälen zu finden. Handläufe und Griffe desinfiziert das Flughafenpersonal in großer Regelmäßigkeit mit elektrostatischen Pistolen sowie tragbaren UVC-Lampen – beides Systeme, die seit Jahren in Bereichen wie dem Gesundheitswesen bewährt sind. Hinzu kommen zahlreiche an Wänden montierte Anlagen zur Luftreinigung, welche die eingesaugte Luft ebenfalls mithilfe von UVC-Licht von etwaigen Viren befreien.

Darüber hinaus können sich die Fluggäste am Airport auch auf Covid-19 testen lassen. Das XpresCheck-Testzentrum befindet sich nahe der Gepäckausgabe auf der unteren Ebene und ist täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Angeboten werden molekulare Schnelltests sowie PCR-Tests, bei denen das Ergebnis in ein bis drei Tagen vorliegt.

Weitere Informationen zu den Gesundheits- und Hygienemaßnahmen am Washington Dulles International Airport gibt es unter www.flydulles.com/iad/health-safety-we-take-flight.

Für viele Besucher der US-Hauptstadtregion ist der Washington Dulles International Airport das Gateway für ihre Reise. Ab Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es zahlreiche Nonstop-Flüge hierher. Der Flughafen selbst liegt knapp 45 Kilometer von der Innenstadt von Washington, DC entfernt in Loudoun County, Virginia. www.flydulles.com

Capital Region USA – Washington DC, Maryland und Virginia. Von den monumentalen Denkmälern in Washington DC über die beeindruckenden Berglandschaften Virginias bis hin zu den malerischen Wasserwegen Marylands – die Hauptstadtregion der USA ist das historische Herz der Vereinigten Staaten von Amerika. Das Stadtbild der lebendigen Metropole Washington DC wird geprägt durch eindrucksvolle Monumente und bemerkenswerte Museen, von denen die meisten kostenlos besichtigt werden können. Virginia beeindruckt mit seinen historischen Stätten über die Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges, seiner einzigartigen Natur im Shenandoah National Park und den langen Stränden in Virginia Beach. Entlang der Chesapeake Bay erstreckt sich auch der Bundesstaat Maryland mit seiner Segelhauptstadt Annapolis und Baltimore als Anlaufpunkt für große Kreuzfahrtschiffe. Insgesamt 13 Ferienstraßen, sogenannte Scenic Drives, verbinden Teile der Region miteinander und laden zu einer ereignisreichen Rundreise mit dem Mietwagen ein.

Der aktuelle Reiseplaner der Capital Region USA kann per E-Mail an crusa@claasen.de oder unter der Rufnummer 00800 – 96 53 42 64 (gebührenfrei) bestellt werden.

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Author: pr-gateway

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