Tödlicher Hexenschuss – Von Hexen, Trollen und Mördern
Ralf Klübers Ermittler stoßen in “Tödlicher Hexenschuss” auf jede Menge Herausforderungen und einen Hexenmörder.
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Ralf Klübers Ermittler stoßen in “Tödlicher Hexenschuss” auf jede Menge Herausforderungen und einen Hexenmörder.
Nichts hat die Welt im vergangenen Jahr so sehr beschäftigt wie die Corona-Pandemie. Bis heute kämpfen die Länder gegen die neue Lungenerkrankung. Die Strategien zur Bekämpfung könnten unterschiedlicher nicht sein. …
Eine Frau muss sich in Johanna Wildbachers “Alles für den Widerstand” für den Kampf für Freiheit oder ihr Leben entscheiden.
Eine Mutter begibt sich in Hanna Karthés “Blumen der Hölle” auf die hoffnungslose Suche nach ihrer Tochter.
Günther Labedzki teilt in “Weichenstellungen” das bewegte Schicksal seiner Familie.
Die promovierte Historikerin Barbara Bonhage porträtiert in ihrem neuen Buch “Gnadenlos geirrt” das Leben ihrer Großmutter, die im Dritten Reich eine bekennende Nationalsozialistin war.
Hans Reder beschreibt in “Die Berufs- und Handelsschule der Stadt Kleve im Nationalsozialismus”, wie im Nationalsozialismus eine Schule errichtet wurde.
Die Leser folgen in Georg Grotes “Ein Winter in Wicklow” einem Mann, der in den 90er Jahren nach Irland auswanderte.
Onno Reimers reist in “Geheimprojekt Ultrarot” zusammen mit den Lesern in die Jahre 1941 bis 1950 zurück und stellt ihnen eine Familie vor, die in dieses Zeitgeschehen verwoben ist.
Horst Schwartz teilt in “Meine liebe Mutti” hunderte von Frontbriefe seines Vaters, die einen Einblick in das Leben als Soldat während des 2. Weltkrieges erlauben.
Sebastian Klusak stellt in “Heidelberger auf der Flucht” interessante Alternativen zu bereits vorhandenen Stadtrundgängen vor.
“Heil! Wasser!” ist der erste Roman des Autors Jason Wolffe. Der Krimi behandelt das Thema Missbrauch und ist im idyllischen Osttirol angesiedelt, wo die Welt scheinbar noch in Ordnung ist.
Gustave Le Bon befindet sich in “Psychologie des Sozialismus” in seiner Höchstform.
In seinem ersten Buch “Zwischen Verwahrung ‘Asozialer’ und Beurteilung ‘Schwachsinniger'” dokumentiert Christoph Hanzig die Geschehnisse in der Euthanasie-Anstalt Bräunsdorf bei Freiberg.
Wolfgang Isenrath fand in dem Nachlass seines Großvaters Dokumente zu seiner Gefangenschaft während der Ruhrinvasion durch die Franzosen und Belgier, diese veröffentlicht er nun in “Nicht mit mir”.
Bernd Mollenhauer beschäftigt sich in “Die Peitsche” mit einem wenig betrachteten SS-Folterinstrument.
Michael Düsing gibt in “Mein Weg, Herr Oberbürgermeister, ist schon bestimmt” einen Einblick über die Mechanismen der Judenverfolgung in Freiberg 1933 – 1945.
Christine Geyer teilt in “Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht zum Weinen wäre…” die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer.
Doris Echterbrochs erzählt in “Eine richtige Tracht hat noch niemandem geschadet” von betrogener Jugend, familiärer Gewalt und dem Nationalsozialismus.
Jens Holger Fidelak führt die Leser in “Die Rankes und das Dritte Reich” schonungslos in Alltag und Abgründe des Dritten Reiches ein.
Norbert Ortgies erzählt in “Pädagoge mit Prinzipien – Rektor Ströhmer und die Nazis” die Geschichte eines Mannes, der Anstoß erregte und Anstöße gab.
In ihrem soeben erschienenen autobiografischen Roman erzählt die Zeitzeugin Marianne Voelk die Geschichte des jüdischen Jungen Daniel, der von ihrer Familie vor der Gestapo versteckt wird.
Nach ausführlichen Recherchen enthüllen die Autoren R. Streibel und B. Herrman die Vorgänge rund um die Ariserungen der Riede Sandgrube, eines der bekanntesten Weingüter Österreichs.
Bernhard Hagemeyer setzt sich in “Balkenstube” mit der Problematik von Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus auseinander.
Die beiden größten Verstecke von Hitlers Raubkunst. Das Bernsteinzimmer sowie die Position des Goldzuges. Cover Die Neumarkter Autoren Stenz und Mederer stellen am 02.07.2018 um 10.00 Uhr ihre Sachbuch-Publikation vor. …
Las Vegas, 22 Juni – Am morgigen Samstag, 23. Juni, findet der Swastika Rehabilitationstag statt, an dem die Raelisten weltweit Aktionen durchführen werden,
Rosemarie Lange-Schlienkamp – eine der letzten Zeitzeugen ihrer Generation – gibt Lesern in “Kindheitserinnerungen” einen Einblick in eine Kindheit während des Nationalsozialismus.
NichtGanzDichter hilft seiner Oma in “Geschichten der Pfälzer Oma” ihre bewegende und bunte Lebensgeschichte zu erzählen.
“Der Held war nicht Hitler treu – er war Christ!” so versuchte Propaganda Zweifel an den Helden des NS-Systems zu streuen. Dass diese Propaganda noch einmal im Jahr 2016 zum Einsatz kommt erstaunt.
Die dunklen Geheimnisse einer Familie werden in Nicolas Rutschmanns “Der Borgward” nach und nach auf spannende Weise aufgedeckt.
Die dunklen Geheimnisse einer Familie werden in Nicolas Rutschmanns “Der Borgward” nach und nach auf spannende Weise aufgedeckt.
“Der Soldat” ist eine von zwei Novellen aus dem Band “Tracy & Der Soldat”. Sie beruht auf den Kriegserlebnissen von Michelis’ Großvater, der sich den Nazis widersetzte, um Menschenleben zu retten.
Im Roman “Ein Anderer” beleuchtet Sabine Huttel die Entwicklung des behinderten Ernst Kroll und seiner Familie vom Beginn bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.
Sabine Huttel beleuchetet in “Ein Anderer” die Herausforderungen für Behinderte während einer herausfordernden Epoche in Deutschland.
BORA ist ein Novum der Nachkriegsliteratur, da hier zum ersten Mal der Widerstand gegen das NS-Regime in den Reihen der Wehrmacht am Balkan und die wahre Brutalität des Krieges beschrieben wird.