Kupfer und Zink als Rohstoffe, ohne die nichts geht
Beide Metalle zeigen Stärke, sind wichtig für die Automobilindustrie und die Konjunktur allgemein.
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Beide Metalle zeigen Stärke, sind wichtig für die Automobilindustrie und die Konjunktur allgemein.
Gold besitzt inneren Wert, denn es ist eine physische Ware. Anders ist es bei Papiergeld, das durch nichts abgedeckt wird.
Investoren lieben Sicherheit. Bei den aktuellen Brandherden rund um den Globus sollte eine Absicherung zumindest von Teilen des Vermögens sinnvoll sein.
Bezogen auf Aktien ist der Oktober der volatilste Monat und auch diesmal scheint es genauso zu werden.
Zink ist nicht nur ein wichtiger Stoff, um vor Rost zu schützen, sondern könnte vielleicht auch in einer neuen Art von Batterien verbaut werden.
Die weltweite Kupfernachfrage kommt zu rund 50 Prozent aus China. So sind Basismetalle aufgrund des Corona-Virus bereits preislich gesunken. Doch es besteht auch Hoffnung.
Eine neue Welle steigender Rohstoffpreise könnte bevorstehen. Zu den Gewinnern könnte Kupfer gehören.
Nach Gold muss heute meist tiefer gegraben werden und auch auf Umweltbelastungen muss mehr geachtet werden.
Währungsschwankungen sind unbeliebt. Aber mit Gold gelingt eine Absicherung dagegen. Das hat beispielsweise Indien erkannt.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
Gold gehört zu den beliebtesten Präsenten weltweit. Gerade zu Weihnachten ist Gold in jeglicher physischen Form gefragt. Das sollte auch das Interesse der Investoren auf Goldaktien lenken.
Diese ständigen , Nebelbomben’ sorgen wahrscheinlich wieder für erhöhte Volatilität an den Aktienmärkten.
So entdeckte jetzt ein Bergbauunternehmen eine mögliche spanische Goldstraße im Dschungel von Ecuador.
Der GfK-Konsumklimaindex hält sich allerdings noch erstaunlich robust. So ist der Index gegenüber dem November um 0,1 auf 9,7 Punkte gestiegen, während man am Markt mit keiner Veränderung gerechnet ha
Unter der Herrschaft des World Gold Councils wurden weltweit gültige Grundsätze für einen verantwortungsvollen Bergbau entwickelt.
Erst dann könnte ein Angriff auf die Allzeithochs starten.
Die USA und China scheinen sich anzunähern. Gleichzeitig rückt die Unterzeichnung des größten Handelsabkommens weltweit in greifbare Nähe.
Bemerkenswert ist, dass diese zuletzt gute Börsen-Performance in ziemlich starkem Kontrast zu den Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten steht.
In Simbabwe scheint sich was zu tun. Um die Wirtschaft anzukurbeln, soll der Rohstoffsektor gestärkt werden.
Still und leise mehren sich gefälschte Goldbarren, versehen mit den Logos großer Raffinerien.
Für das laufende Jahr senken Marktbeobachter auch für die EU den Daumen. Derzeit wird nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 % gerechnet, wodurch sich der Druck auf die Notenbanken weiter…
Der Aufschwung beim Goldpreis sollte von Anlegern jetzt genutzt werden.
Laut einer aktuellen Studie der amerikanischen Notenbank sollen die von den USA ausgelösten Handelsunsicherheiten die Weltwirtschaft rund 850 Mrd. USD kosten!
Diverse Experten ziehen für diese Prognose die immensen Haushaltsschulden vieler Länder heran.
Der Goldpreis hält sich stabil an der 1.500 US-Dollar je Feinunze und die Nachfrage nach dem edlen Metall ist ungebrochen.
Angesichts unsicherer Aktienbörsen und zunehmendem Druck auf der Zinsseite, hört man immer öfter, dass Gold als sicherer Hafen wiederentdeckt würde.
Der 88-jährige US-Staranleger Warren Buffet, wer kennt ihn nicht, hat große Cash-Reserven angesammelt. Interessierte warten auf neue Deals.
Nach einem kleinen Kursfeuerwerk brachen die Aktienmärkte im Anschluss an diese Entscheidung wieder ein. Aber auch weitere Hiobsbotschaften prasselten auf die Anleger ein.
Eine Welle der Gewinnwarnungen rollt über uns, ein Wechselbad der Gefühle nach der EZB-Entscheidung und Edelmetalle als Investments wiederentdeckt.
Texas vereinfacht die Nutzung eines Goldbarrenlagers und ist damit führend in der Wiederherstellung von Gold und Silber als Geld.
Voller Einsatz der Beteiligten beim G20-Gipfel in Japan. Annäherungen und Gespräche beim Handelskrieg und der große Deal zwischen der EU und Südamerika.
Extrem große und langlebige Minen üben eine gewisse Faszination aus. Für Anleger sind aber oft kleinere Unternehmungen von Interesse.
Neben den Analysten von Morgan Stanley sehen nun auch die Analysten von TD Securities mittelfristig weiter steigende Goldpreise.
Wichtige Rohstoffe könnten sich in den nächsten Jahren deutlich verteuern. Dazu gehören Lithium, Kobalt, Nickel und vor allem Kupfer.