Potsdam: Pfingstfest der Gemeinde der russisch-orthodoxen Kirche des heiligen Alexander Newskij

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Potsdam: Pfingstfest der Gemeinde der russisch-orthodoxen Kirche des heiligen Alexander Newskij
Potsdam: Pfingstfest der Gemeinde der russisch-orthodoxen Kirche des heiligen Alexander Newskij

Im kommenden Jahr 2019 feiert die Kirche auf dem Kapellenberg ihren 190. Geburtstag und das 285-jährige Bestehen der russischen Orthodoxie in Potsdam. Die erste “moskowitische” Kirche wurde für die “Langen Kerls” am Kanal 1734 errichtet. Das der orthodoxe Glaube in Potsdam lebt und gedeiht, ist vor allem Erzpriester Anatolij Koljada zu verdanken. Nachdem von 1949 bis 1968 Erzpriester Nikolai Markewitsch die orthodoxen Gläubigen betreut waren, gab es von 1968 bis 1986 keinen Priester als Hirten für die Gemeinde.

Im Jahre 1986, also vor mehr als 32 Jahren, zog Erzpriester Anatolij Koljada mit seiner Familie in die legendäre russische Kolonie Alexandrowka und hat seither eine beachtliche Zahl von Gemeindemitglieder, eintausend an der Zahl, um sich versammelt. Vater Anatolij (Batjuschka) lädt hierbei regelmäßig zu kirchlichen Messen, am kommenden Samstag, 26.05. 2018 gibt es um 10:00 Uhr die göttliche Liturgie und Panichida, um 17:00 Uhr die Nachtwache mit anschließender Beichte und am Sonntag, 27. Mai 2018, wird am 8. Sonntag nach Ostern, am Tag der Heiligen Dreifaltigkeit dem Pfingstfest, um 09:30 Uhr die göttliche Liturgie und Vesper gefeiert (Alexander-Newski-Gedächtniskirche – Russische Kolonie 14, 14469 Potsdam).

Zur Geschichte ist anzumerken, das weltweit einzig erhaltene russische Kunstdorf Alexandrowka wurde 1826 bis 1827 auf Wunsch des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. als Unterkunft für die russischen Sänger des preußischen Garderegiments errichtet. Nach der Konvention von Tauroggen verbündeten sich 1813 Preußen und Russland gegen Napoleon. Der Name Alexandrowka ist eine Ehrung für den 1825 verstorbenen Zaren Alexander I., die Kolonie selbst Ausdruck der preußisch-russischen Freundschaft. Auf dem nahen Kapellenberg wurde die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche 1829 geweiht. Das Pfarrhaus Nr. 14 trägt den Beinamen “Teehaus”, da König Friedrich Wilhelm III. im Obergeschoss Mußestunden am russischen Tee-Samowar suchte.

Zukünftig plant nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, die Gemeinde der russisch-orthodoxen Kirche des heiligen Alexander Newskij zu Potsdam, ein zweiteiliges Gebäudeensemble auf der Kuppe des Kapellenbergs in der Alexandrowka.

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