Das Raps-Kraftwerk

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Rapsblüte in Deutschland

Das Raps-Kraftwerk

Aktuell blühen in Deutschland auf mehr als 1,3 Millionen Hektar die Rapsfelder. Die Pflanzen speichern die Sonnenenergie in den Körnern, bzw. im darin entstehenden Rapsöl. Dessen Energiedichte ist vergleichbar mit der von Dieselkraftstoff. Das macht Rapsöl und den daraus hergestellten Rapsmethylester, besser bekannt als Biodiesel, in Deutschland und Europa zur mit Abstand wichtigsten nachhaltig zertifizierten Kraftstoffalternative. Diese Zertifizierung der Nachhaltigkeit gilt im übrigen für den gesamten Rapsanbau in Deutschland, unabhängig von der Endverwendung, also auch für Rapsspeiseöl. Besonders wichtig für viele Verbraucher ist zudem die Tatsache, dass in den Ländern der Europäischen Union ausschließlich gentechnikfreier Raps angebaut wird. So ist auch das eiweißhaltige Rapsschrot, das bei der Pressung der Rapssaat neben Rapsöl entsteht, gentechnikfrei. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Sojaimporten, die in der Regel nicht gentechnikfrei sind. Rapsschrot sichert so eine Eiweißfutterversorgung, die es erlaubt, Milchprodukte, Eier oder auch Rindfleisch mit dem Label “Ohne Gentechnik” zu kennzeichnen.

Die Rapspflanzen sind regelrechte Kraftwerke. Aus nur zwei bis drei Kilogramm Saatgut, die pro Hektar ausgesät werden, entstehen innerhalb von elf Monaten bei der Ernte im Schnitt 3.800 Kilogramm Rapssaat. Daraus werden bei der Pressung 1.600 Liter Rapsöl und 2.300 Kilogramm gentechnikfreies Rapsextraktionsschrot gewonnen. Der Einsatz des Rapsöls als Kraftstoff sorgt für eine garantierte Einsparung von 2,5 Tonnen CO2 gegenüber herkömmlichem Dieselkraftstoff und das pro Hektar.

Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) vertritt die politischen Interessen der an der Produktion, Verarbeitung und Vermarktung heimischer Öl- und Eiweißpflanzen beteiligten Unternehmen, Verbände und Institutionen in nationalen und internationalen Gremien. Die UFOP fördert Untersuchungen zur Optimierung der landwirtschaftlichen Produktion und zur Entwicklung neuer Verwertungsmöglichkeiten in den Bereichen Food, Non-Food und Feed. Die Öffentlichkeitsarbeit der UFOP dient der Förderung des Absatzes der Endprodukte heimischer Öl- und Eiweißpflanzen.

Firmenkontakt
Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V.
Stephan Arens
Claire-Waldoff-Str. 7
10117 Berlin
030 31904-225
s.arens@ufop.de
http://www.ufop.de

Pressekontakt
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Norbert Breuer
Invalidenstraße 34
10115 Berlin
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Author: pr-gateway

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